Der Kalligraph von Isfahan
1722, Isfahan die Hauptstadt Persiens, also des heutigen Iran. Vor den Toren steht das Heer der Afghanen und verbreitet Angst und Schrecken. Die Belagerer kesseln die Stadt ein und verursachen eine Hungersnot. In dieser Situation beginnt der Protagonist und Erzähler Allahyâr Abschriften von Mystikern und religiösen Autoritäten anzufertigen, um sie gegen Mehl zu tauschen. Die Kopien gibt er als Werke seines Großvaters aus. Dazu muss er den Stil des großen Kalligraphen von Isfahan kopieren. Die Handlung ist zäh, interessant ist eigentlich nur das Nachwort des Autors über die Geschichte des Islams, Sufismus, etc.Handlungsorte
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