Eine blassblaue Frauenschrift

Österreich 1936: Leonidas, Sektionschef im Untererichtsministerium, stammt aus einfachen Verhältnissen, hat aber durch die Ehe mit einer Millionenerbin den Aufstieg in die höchste Gesellschaftskreise erreicht. Doch eine Jugendsünde könnte seine heile Welt zerstören. Die Geschichte über den Verrat einer richtigen Liebe, ein Porträt eines Opportunisten und über damals auch in Österreich latent vorhandenen Antisimitismus.

Handlungsorte

»Heimat entdeckt man erst in der Fremde.«
Siegfried Lenz

Buchdetails

Handlungsorte
Wien, Heidelberg, Sankt Hilgen
Buchdaten
Titel: Eine blassblaue Frauenschrift
AutorIn: Werfel, Franz
Kategorie: Roman / Erzählung von 1941
LeserIn: Aliena
Eingabe: 02.06.2013


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