Zweierlei Grün
Ein Berlin-Roman. KLAPPENTEXT: Die Zeit des Kalten Krieges. Deutschland ist zwischen den vier Siegermächten aufgeteilt. In Berlin prallen die Systeme aufeinander. Berlin ist Frontstadt und Schaufenster. Die Bevölkerung versucht, das alltägliche Leben zu meistern. Die Unruhen 1953 polarisieren die Berliner mehr als je zu vor. So auch die Familien Riemer und Fichte. Beide Familien werden zerreißen, ein Teil geht in den Westen, der andere bleibt in Ost-Berlin. Dazwischen steht Marie Christine Riemer, die nicht wählen darf, weil sie noch ein Kind ist. Als 1961 die Mauer errichtet wird, als sichtbares Fanal der Teilung, ist die Trennung endgültig. Der Zwiespalt spitzt sich für Christine Riemer im Laufe der Jahre zu, sie sucht ihren Weg, sie sucht ihr individuelles Glück. Sie schwankt zwischen Anpassung und Ungehorsam, Gehen oder Bleiben...Handlungsorte
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