Spiel des Zufalls
Flora de Barral wähnt, nicht geliebt, kaum gerettet werden zu können. Der noble Kapitän Anthony indessen rettet sie und sorgt für ihren Vater, aber er glaubt nicht, Anspruch auf Liebe erheben zu dürfen, glaubt nicht geliebt zu werden. Ein lebensfremder Idealismus erlegt den Gefühlen Zwang auf. Erst der dramatische Moment höchster Gefährdung und Erprobung löst den Bann und den Krampf. Zuvor erschien das Gute im Prinzip, in einer abstrakten Lebenshaltung verharren zu müssen, das Böse sein Spiel treiben zu können. Böse ist nicht nur jener Betrüger de Barral, dessen Tochter so spät erst vom Leid und zur wirklichen, wirkenden Liebe befreit wird.Handlungsorte
Top-Suchbegriffe der letzten 24 Stunden
Am Abgrund Blaublut Céline, Louis-Ferdinand Denk ich an Schelklingen Der Ketzer und das Mädchen Der Tag bricht an Die acht Frauen des Großvaters Die achte Sünde Die bösen Frauen Die Dornenvögel Die Dämonen. Nach der Chronik des Sektionsrates Geyrenhoff Die französische Braut Die Tabakstraße Die Wuchtbrumme kehrt zurück Die Wüstenkönigin Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen Gotland Handlová Heßelmann, Andreas Isabelle Japan Inc. Keine Rückkehr Menschenjäger Michael Kohlhaas Nathan der weise Obsession, Ein Liebesfall Promijagd Rom Rom kann sehr heiß sein Siebenschön So auf Erden Steiner, Jörg Steinhöring Steinmaszl, Jürgen Süditalien (allg.) Südpfalz Südsee (allg.) Tavalara, Julia Tavistock Tegucigalpa Totenseelen Trier Unsere kleine Stadt Versteckerles Von Schiffen und Menschen Wachtmeister Studer Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand Wilhelm tell Zürich, Anfang September Ägadische Inseln