Große Liebe
Das erste Mal hat er mit fünfzehn geliebt und seitdem nie wieder so groß: Im Laufe von wenigen Tagen erlebt ein Junge alle Extreme der Verliebtheit, vom ersten Kuss bis zur endgültigen Abweisung. Im Mikrokosmos eines Kleinstadt-Gymnasiums Anfang der Achtziger Jahre und vor dem Hintergrund der westdeutschen Friedensdemonstrationen führt Navid Kermani das zeitlose Schauspiel der Liebe in ihrer ganzen Größe und Lächerlichkeit vor. Die Beschreibung der ersten Blicke, Berührungen und Abschiedsbriefe verknüpft er mit den Erzählungen der arabisch-persischen Liebesmystik. Für den Leser öffnet sich ein Gang durch irdische und göttliche Seelenlandschaften, der fast unbemerkt Kulturen und Jahrhunderte überbrückt.Handlungsorte
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