Reiters Westliche Wissenschaft
Der letzte Roman Richartz setzt die Lebensgeschichte John Reiters - zuvor bereits Protagonist in "Noface" (1973) - fort. Nun ist er in den USA zur Zeit des Watergate-Skandals wegen eines Forschungsprojekts zum Thema Mucus. In dessen Rahmen macht er eine Irrfahrt durch amerikanische Forschungszentren und Lebensverhältnisse, lernt Außenseiter ebenso wie diverse Professoren kennen. Als sich die ersten konstruktiven Ergebnisse zeigen, interessiert ihn das aber nicht mehr. Am Ende des Romans ist er resigniert auf dem Rückflug, er hat Abschied von den USA, der Wissenschaft und seinem Beruf als Mediziner genommen. Ein ebenso offenes wie düsteres Ende ohne die Andeutung einer Lösung.Handlungsorte
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