Wider die Natur
Ein Mann, Ende vierzig, verliebt sich in eine junge Frau. Sie beginnen eine Affäre, leben miteinander, doch dann verlässt sie ihn. Für ihn bedeutet das einen Riss in seinem Leben, der einen intensiven Erinnerungsprozess in Gang setzt: Seine Jugend, die erste Liebe, die Zeit mit seiner verstorbenen Frau, die Geburt der ersten Tochter, schwere Stunden und Erfahrungen des Alltags ziehen an ihm vorbei. Die tragische Auflösung des Ich-Erzählers wird von der Auflösung der literarischen Form begleitet, die in einem Notizbuch mündet, das mit den unversöhnlichen Worten schließt: "Du sagst Ende, aber die Liebe wird nicht enden." Ein schonungsloses Buch. Ein Heilmittel gegen den Schmerz der Liebe. Kein Heilmittel gegen den Schmerz der Liebe.Handlungsorte
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