Gang durch das Ried
Der unter einer Art von Amnesie leidende französische Soldat Jean-Marie Aladin ist nach dem Ersten Weltkrieg aus dem militärischen Dienst entlassen worden und wandert nun durch das Hessische Ried. Er überwintert als Knecht auf dem finsteren Erlenhof, dessen Besitzer scheinbar in rechtsradikale Verschwörungen verwickelt ist... Als einen "Entwicklungsroman ohne Psychologie" hat Elisabeth Langgässer den Roman, der ursprünglich "Das Totenfeld" heißen sollte, bezeichnet.Handlungsorte
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