Das Verbrechen im Orientkino
Die Prostituierte Maria, Ich-Erzählerin dieses Romans, lernt den Kartenabreißer und Platzanweiser Juan kennen und zieht kurzerhand in dessen kleine und schäbige Wohnung über dem Kino ein, in dem Juan arbeitet - mit der Aussicht, bald den Job als Putzfrau und Kassiererin im Kino zu bekommen. Der hinkende und eher unansehnliche Juan ist eine Niete im Bett, hat keinerlei Manieren und betrinkt sich regelmäßig, trotzdem bleibt die nicht auf den Mund gefallene Maria bei ihm und leiht ihm sogar Geld, angeblich zur Bezahlung des ausstehenden Unterhalts von Juans Ehefrau, von der er sich getrennt hat. Als Maria erfährt, wofür Juan das Geld wirklich verwendet hat, kommt es zu einer fatalen Wendung… - Eine schnörkellos und trotzdem originell erzählte Geschichte mit reichlich, teils absurd anmutender Situationskomik.Handlungsorte
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