marylinparis
ginka (eigentlich gisela) steinwachs, geboren 1942 in göttingen, studierte allgemeine und vergleichende literatur- und religionswissenschaft in berlin und paris. lektorin an der école pratique des hautes etudes in paris, seit 1972 freie schriftstellerin, performerin und visuelle poetin. in ihrem werk verbindet sie surrealistische tradition mit psychoanalytischer sprachtheorie. sie gilt als eine der wichtigtsten vertreterinnen eines nicht-linearen, weiblichen schreibens, das sich an der materialität von sprache festmacht. – „marylinparis zeigt keinen traditionellen biographischen Romanvelauf, sei er noch so „exemplarisch“, sondern verarbeitet die Lektion, die Joyce’s Ulysses und die Surrealisten erteilt haben. marylinparis ist das Ergebnis des Auftreffens deutscher Bildung und deutscher Vorstellungen auf die Art wie französische Lebenswirklichkeit sich zu Kultur und Geschichte verhält. Es kristallisiert sich in einer Restaurant- und Textmontageserie, einem Spaziergang im Jardin des Plantes und einem Opernfest.“ (aus dem Nachwort von Tilbert Stegmann)Handlungsorte
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