Der geheime Name Gottes
Der Roman „Der geheime Name Gottes” von Christian R. Lange folgt den ausgedehnten Reisen des Ibn Battuta, des „Marco Polo der Araber”, in der islamischen Welt des 14. Jahrhunderts. „Suche das Wissen, und sei es in China!” steht auf dem Amulett, das Ibn Battuta zu seiner Geburt als Geschenk erhält. Für den lerneifrigen jungen Marokkaner, dessen Mutter aus dem Slawischen stammt, wird das Prophetenwort zum Lebensmotto. Von Südarabien bis zur Wolga, von Marokko bis nach China - von Süd nach Nord und von West nach Ost bereist Ibn Battuta die Länder, in denen der Islam im 14. Jahrhundert prägenden Einfluss hatte. Das Objekt seiner persönlichen Suche ist mehr als das Wissen oder die Wahrheit: Wie besessen reist er auf den Spuren des islamischen Heiligen Chiser, der im christlichen Glauben Sankt Georg entspricht und der Legende nach den Quell ewigen Lebens behütet. Ibn Battutas Weg führt ihn an die Höfe der Herrschenden seiner Zeit und an die Wirkstätten mystischer Sufimeister. Auch die irdische Liebe kreuzt seinen Weg in Person des Sklavenmädchens Marjam, doch nur, um ihn das Loslassen zu lehren.Handlungsorte
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