Fängt ja gut an, das Leben
Ein traumhaft schönes Buch über und aus Sicht eines Zehnjährigen, der als Sohn algerischer Einwanderer in Frankreich aufwächst. Unglaublich komisch und gleichzeitig tragisch, denn Picouly erzählt wohl über weiter Strecken sein eigenes Leben und die Schwierigkeiten, mit denen eine allgerische Familie im Nachkriegsfrankreich zu kämpfen hatte. Dabei strotzt das Buch vor Sprachwitz (Gott sei dank wundervoll übersetzt!) und im Heimatort des Erzählers - in Villemomble - kennt man als Leser am Ende jeden Lattenzaun und jede Kreuzung. Einfach wundervoll.Handlungsorte
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