Das Gedächtnis der Libellen
Die Physikerin Nadeshda aus dem ehemaligen Jugoslawien lebt nach Jahren des Unterwegsseins als Schriftstellerin in Berlin. Sie fährt im Zug nach Amsterdam, um dort Ilja, ihre gescheiterte große Liebe zu treffen und läßt ihr Leben passieren, ihre Kindheit bei der Gorßmutter in Dalmatien und ihre Jugend bei der Tante in Sarajewo währed des Bosnien-Krieges. Sie denkt an den Vater, der Libellen und wahrscheinlich Kinder tötete und mit ihrer Mutter in den USA untertauchte, an ihr Studium in Paris und den USA, und immer wieder landen die Gedanken bei ihrer Zeit mit Ilja. Ihre langjährige Freundin Arjeta, mit der sie über alles sprechen kann, hilft ihr, Brücken für ein neues Leben nach Ilja zu bauen.Handlungsorte
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