Stadt und Gebirg
Jacinto kommt als Halbwaise im Palast seines Großvaters, der aus politischen Gründen das ländliche Familiengut in Tormes im Norden Portugals verlassen hatte, an den Champs-Elysées zur Welt. Er ist gesund, intelligent und glaubt als Erwachsener an die glückbringende Kraft des Fortschritts und der Wissenschaft. Doch dieser Glaube steigert sich in einen atheistischen Positivismus und schließlich dunklen Pessimismus. Sein Freund Zé Fernandes, der aus dem portugiesischem Bergland zu ihm kommt, bewegt ihn schließlich dazu, nach Portugal zu reisen, wo er weitab von der Zivilisation zu einem neuen Denken gelangt...Handlungsorte
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