Der Stille Don
Der monumentale Roman schildert das Leben in einem Donkosakendorf in einer Phase des historischen Umbruchs. Die Handlung beginnt 1912 und reicht über den Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Bürgerkriegs 1920. Im Zentrum steht der junge Donkosake Grigori Melechow – seine Jugend, seine unglückliche Ehe mit Natalja und seine große, tragisch endende Liebe zu Axinja, der Frau seines Dorfnachbarn Stepan Astachow, die in den Revolutionsunruhen stirbt. Scholochow erhielt für das Werk 1965 den Nobelpreis für Literatur.Handlungsorte
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