Berlin ist zu groß für Berlin
Der Schriftsteller und Schauspieler Hanns Zischler lebt seit 1968 in Berlin. Er bewegt sich in der Stadt fast nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der S-Bahn. Kein Wunder, dass er einen ganz eigenen Blick auf die Stadt entwickelt hat. Auf den Spuren der Dichterin Gertrud Kolmar (1943 in Auschwitz ermordet), des Stadtgeographen Friedrich Leyden (1944 in Theresienstadt ermordet) und des Druckers, Fälschers und NS-Widerstandskämpfers Oskar Huth und deren Aufzeichnungen, führt er uns in ein wenig bekanntes und teilweise untergegangenes Berlin. Ein poetisches Buch zwischen Philosophie, Literatur und Architekturgeschichte.Handlungsorte
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