Mutmaßungen über Jakob
Die Haupthandlung des Romans spielt im Spätherbst 1956, zwischen 7. Oktober und 10. November, zur Zeit der Reformpostulate im Ostblock, des Ungarischen Volksaufstands und der Sueskrise. Der Roman beginnt mit dem Tod des Reichsbahnbeamten Jakob Abs, der in seinem Wohnort, einer Stadt an der Elbe, beim Überqueren der Gleise im Nebel von einer Lokomotive zerquetscht wird. Dieses Ereignis begründet die anschließend aus der Retrospektive geschilderten Geschehnisse und die Mutmaßungen des Erzählers über Jakob und seinen Tod: War es Selbstmord, Unachtsamkeit oder vielleicht Mord?Handlungsorte
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