Nana
Der Roman knüpft inhaltlich unmittelbar an den siebten Roman der "Rougon-Macqaurt"-Reihe "Der Totschläger" an, denn Nana ist die Tochter der Wäscherin Gervaise Macquart und des Trinkers Coupeau. Zola stellt den Verfall der Gesellschaft durch das promiskuitive Treiben der vornehmen Gesellschaft dar, das sich nicht nur auf die eigenen Kreise beschränkt, sondern die Dirnen von der Straße mit einbezieht, deren Verhalten sich von jenem der verheirateten Damen in nichts unterscheidet. Zola zeigt damit nicht nur die Verdorbenheit und Dekadenz seiner Protagonistin, sondern auch die der oberen Gesellschaftsschicht...Handlungsorte
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