Das Waisenhaus
Detlevs Vater ist Jude. Detlevs wegen muß die Mutter neunmal die Wohnung, dreimal den Aufenthaltsort wechseln, bis sie einen Entschluß von grotesker Folgerichtigkeit faßt. Zu ihrem und, wie sie meint, zu Detlevs Bestem gibt sie den Jungen in das katholische Waisenhaus von Scheyern, wo sie als Rathaus-Angestellte Arbeit gefunden hat. Weit weg von Hamburg, dem Ort der Kindheit, lernt der achtjährige Junge in Bayern eine neue Welt kennen...Handlungsorte
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