Das geheime Buch der Grazia dei Rossi
In dem Roman wird die Geschichte einer Jüdin erzählt, die in Italien zur Zeit der Renaissance aufwächst. Grazia dei Rossi, eine schöne, selbstbewusste Jüdin, beginnt im Jahr 1526 ein geheimes Tagebuch zu führen. Dieses ist ihrem Sohn Danilo gewidmet. Sie schildert die Stationen ihres Lebens. Manchmal erfährt sie als Jüdin aus vornehmem Hause Privilegien, dann wird sie von ihren Gönnern fallen gelassen, wenn die Angriffe von katholischen Mönchen und in deren Flutwelle die überwiegend katholische Bevölkerung Hass und Mordlust gegen die Juden zeigen. Sie vertraut dem Pergament ihre geheimsten Wünsche und Sehnsüchte an. In Mantua aufgewachsen, führt ihr Lebensweg weiter über Florenz und Venedig in den Palazzo der intriganten Marchesa Isabella nach Rom. Sie steht zwischen zwei Religionen und zwischen zwei Männern. ...Handlungsorte
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