Roman von einem Feld
Über Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter wird vom Leben der zahlreichen Tiere auf dem Feld erzählt. Mindestens ebenso viele Geschichten gibt es von den Menschen auf dem Feld. Ein Erzähler überschaut das Feld als Ort des Geschehens, sieht, was sich über der Erde und was sich darunter tut. Er kennt die Menschen und Tiere auf dem Feld. Der Ort des Geschehens ist das „Oberfeld“ und seine Eigenart, die nahe gerückte Stadt, die Menschen und ihre Geschicke. Eine Karte des Oberfeldes, die über die verschiedenen Schauplätze orientiert, ist beigefügt. Das Oberfeld ist eine von Landwirtschaft und Kleingärtnern genutzte Fläche im Osten von Darmstadt, auch Naherholungsgebiet für die Stadtbewohner und Frischluftschneise für die Stadt. Das Buch umfasst zwölf Kapitel gegliedert nach den Monaten eines Jahres. Die erzählte Zeit umspannt Jahrhunderte der Stadtgeschichte Darmstadts bis in die Gegenwart: der Bau der Stadtmauer, die Jahre der Pest und des Dreißigjährigen Krieges, das Leben im Absolutismus, Georg Büchner und die Verfolgung der Opposition, die Auflösung des Großherzogtums, Weltwirtschaftskrise, Nationalsozialismus, Zerstörung der Stadt in der Brandnacht vom 11. September 1944, die Zeit nach dem Krieg.Handlungsorte
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