Im Rausch der Freiheit

Der Roman von New York. Vier Familien bilden in diesem Buch das Band über einen Zeitraum von knapp vierhundert Jahren, von 1664 (Neu-Amsterdam, eine Gründung der Niederlande) bis 2009. "Im 17. Jahrhundert dehnten sich die Besitztümer der Westindien-Kompagnie von Indien bis nach Amerika aus. Dort kaufte schon 1610 ein Wallone namens Pierre Minuit den Alongkin-Indianern eine Insel ab, welche die Eingeborenen Manates oder Mana hata nannten. Am Südzipfel dieser waldreichen, zum Jagen idealen Insel befand sich eine Art natürlicher Hafen, wie geschaffen, einen Handelsposten zu gründen: Neu-Amsterdam. Hier lebt der Niederländer Dirk van Dyck mit seiner Frau Margaretha, seinem Sohn Jan und seiner Tochter Clara. Als Pelzhändler fährt er regelmäßig den Hudson hinauf, um mit den Indianern Geschäfte zu machen. Für seinen billigen verlängerten Branntwein erhält er wertvolle Pelze. Er bleibt oft monatelang weg, hat mit einer Indianerin eine Liebesbeziehung, aus der eine Tochter, Bleiche Feder, hervorgeht. Van Dycks Frau ahnt nur vage etwas von dieser Beziehung, aber es reicht aus, ihre Ehe zu vergiften. Eines Tages schenkt Bleiche Feder ihm einen Wampumgürtel, für die Indianer ein wertvolles Zahlungsmittel und Symbol, ein Gürtel mühsam gefertigt aus den Scheiben von Meeresschnecken und Muscheln. Dieser Wampungürtel wird in den folgenden drei Jahrhunderten immer wieder eine Rolle in der Geschichte der Familien spielen, deren Schicksale Edward Rutherfurd so lebendig erzählt." (Text vom Buchumschlag übernommen)

Handlungsorte

»Der beste Film ist immer noch der,
der im Kopf des Lesers abläuft.«

Carlos Ruiz Zafón

Buchdetails

Handlungsorte
New York
Buchdaten
Titel: Im Rausch der Freiheit
Untertitel: Der Roman von New York
Kategorie: Roman / Erzählung von 2013
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 08.05.2015


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