Das Leben des Tagelöhners Johann Wiese

Doku-Roman, versetzt den Leser mit einer Zeitreise in das Dithmarschen des 18. Jahrhunderts. Man erhält tiefe Einblicke in das Leben der einfachen Menschen jener Zeit und gerät nebenbei nach und nach in einen Kriminalroman. Es wird die Lebensgeschichte des Dithmarscher Tagelöhners Johann Wiese erzählt. Er wächst in Armut auf. Nach einer Missetat hat er noch einmal Glück. Er strengt sich an, um voranzukommen. So verdingt er sich für viele Jahre als Soldat, arbeitet während dieser Jahre zeitweilig als Tagelöhner und lernt nebenbei ein Handwerk - sein Wunschtraum - ,das des Leinewebers. Er findet auch eine liebe Frau. Trotzdem, später muss er aus Not stehlen und wird schließlich auch des Totschlags angeklagt.

Handlungsorte

»Liebe ist fatal. Es sei denn, es ist die Liebe zu einer Landschaft.«
T.H. White

Buchdetails

Handlungsorte
Ketelsbüttel, Meldorf, Rendsburg, Preetz, Burg (Dithmarschen) , Dithmarschen, Wilstermarsch, Itzehoe
Buchdaten
Titel: Das Leben des Tagelöhners Johann Wiese
Kategorie: Historischer Roman von 1993
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 17.06.2015


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