Falera - unser Leben hängt an einem Seil

Eine Lebensgeschichte und Dorfgeschichte zugleich. Der 82jährige Ignaz Cathomen erzählt, wie sich das Bauerndorf Falera - auf einer Terrasse auf der linken Hangseite des Vorderrheintals gelegen - im Lauf der vergangenen Jahrzehnte verändert hat. KLAPPENTEXT: Das Bündner Bergdorf Falera schien im Aussterben begriffen, die Abwanderung unumkehrbar. Da erschloss eine Seilbahn die Laax-Flims-Arena für den Wintersport. Rund 50 Jahre ist es her. Ignaz Cathomen hat den Wandel von der Subsistenzwirtschaft zum renommierten Wintersportort von klein auf miterlebt. Mit jugendlicher Frische nimmt er den Leser mit in seine bergbäuerliche Kindheit und berichtet über seine ersten Erfahrungen jenseits des Vorderrheintals und den Aufschwung der Region dank der "Weißen Arena". "Unsere Seele haben wir dabei bewahrt", sagt Cathomen, verweist aber auf neue Fragen, die sich aus dem Wandel des Wintersports und der Aussiedlung der Bauernbetriebe ergeben.

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
Falera, Graubünden (allg.)
Buchdaten
Titel: Falera - unser Leben hängt an einem Seil
Untertitel: Autobiografie eines Dorfs in Graubünden
Kategorie: Erinnerungen / Tagebuch von 2016
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 12.03.2017


Dieses Buch wurde 922 mal aufgerufen.
» zurück zur Ergebnisliste