Flieh, mein Freund
Wieder mal einer dieser wunderbaren Rothmann-Romane: Leicht und doch bedeutungsvoll, heiter und doch melancholisch, in einer Sprache, die einen schwindlig macht. Ein junger Mann erzählt die Geschichte seiner Jugend in Berlin, seiner ersten Liebe, seiner komplizierten Familie. Weil die Mutter nicht ganz freiwillig zur Drogenkurierin wird, führt die Geschichte auch nach Mexico. Doch egal wo die Geschichte spielt: Rothmann schafft es immer die jeweiligen Orte, ganz beiläufig in seine Geschichte zu verweben. Und immer hat man den Eindruck: Genau da muss die Geschichte gerade spielen und nirgendwo sonst.Handlungsorte
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