Bellboy
Jess Jochimsens Texte sind keineswegs eine Aneinanderreihung von plumpen Witzen oder bloßstellenden Passagen. Dieser in die Tiefe gehende Roman voller Ironie und Absurditäten besticht durch trockenen, hintergründigen und teils auch schwarzen Humor. Der schwer zu findende aber sich immer deutlicher herausbildende roten Faden führt uns auf die große Suche nach dem WIE und WARUM. Nach und nach kann sich der Leser in vielen Sequenzen dieses sentimentalen Plots selbst wiederfinden. Trotz der stellenweise fast schon dramatischen Überzeichnung des Ganzen ist dieser Roman ein traurig stimmendes Plädoyer für das Leben.Handlungsorte
Top-Suchbegriffe der letzten 24 Stunden
Ani, Friedrich Bolton (Greater Manchester) Boyle, T.C. Dame, könig, as, spion Das Gedächtnis der Libellen Das mirakel von köln Das München-Komplott Das primäre gefühl der schuldlosigkeit Der grüne Strahl Der Totenschöpfer Der Unberührbare Der Verräter Die heilerin von lübeck Drei frauen auf rügen Florenz Geschichte für einen augenblick Grönland (allg.) Göteborg Göttingen Heimbach, Jürgen König Alkohol Lasker-Schüler, Else Márquez, Gabriel García Michéle, rebecca Nesser, Håkan Neuseeland (allg.) New orleans New york Norwegen (allg.) Rüster, Sabine Saarbrücken Sagan, Françoise Saids Geschichte oder der Schatz in der Wüste Schleswig-Holstein (allg.) Schmicker, Jürgen Schmid-Lotz, Christa Schmöe, friederike Schwäbische Alb Sjöwall, Maj Spätzünder Stadt Land Mord Südengland (allg.) Südfrankreich (allg.) Tergit, Gabriele Tromsö Tuxtla Gutiérrez Tödliches Spiel Vonnegut, Kurt Völklingen Würth, Rainer