Champagner und Kartoffelchips
Bosetzky erzählt den dritten Teil seiner Lebensgeschichte. In Ich-Form, als „Manfred Matuschewsky", durchlebt und durchleidet er Lehrjahre bei Siemens und das anschließende Soziologiestudium, so dass er aus eigener Erfahrung bestätigen kann: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Manfred aus dem Neuköllner Hinterhof schafft den Aufstieg, ohne sich seiner Herkunft zu schämen. Er ist stolz darauf, liebt seine Eltern und wird wiedergeliebt mit allen Fehlern. In jedem Satz wird seine soziale und emotionale Verbundenheit mit Berlin deutlich, ein lebendiger und humorvoller Roman und eine Liebeserklärung an die Stadt Berlin.Handlungsorte
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