Der Kalligraph von Isfahan

1722, Isfahan die Hauptstadt Persiens, also des heutigen Iran. Vor den Toren steht das Heer der Afghanen und verbreitet Angst und Schrecken. Die Belagerer kesseln die Stadt ein und verursachen eine Hungersnot. In dieser Situation beginnt der Protagonist und Erzähler Allahyâr Abschriften von Mystikern und religiösen Autoritäten anzufertigen, um sie gegen Mehl zu tauschen. Die Kopien gibt er als Werke seines Großvaters aus. Dazu muss er den Stil des großen Kalligraphen von Isfahan kopieren. Die Handlung ist zäh, interessant ist eigentlich nur das Nachwort des Autors über die Geschichte des Islams, Sufismus, etc.

Handlungsorte

»Landschaft wird erst schön, wenn
Dichter sie beschreiben.«

Marcel Reich-Ranicki

Buchdetails

Handlungsorte
Isfahan
Buchdaten
Titel: Der Kalligraph von Isfahan
Kategorie: Historischer Roman von 2015
LeserIn: Aliena
Eingabe: 23.08.2016


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