Die Schule der Dummen
Sascha Sokolow, geboren 1943 in der Sowjetunion und heute in den USA lebend, macht uns in seinem ersten Roman zum Zeugen von Gedanken, Erinnerungen, Wünschen und Vorstellungen eines russischen Hilfsschülers.Was wir damit sollen? »Nichts sollen wir damit«, schreibt Iris Radisch. »Hier gibt es nichts zu holen. Kein spätsozialistisches Epochendiagramm, kein Panorama des sowjetischen Endspiels. Nur das Glück der Dummheit, das ansteckend ist. Nur die zügellose Sprache, den wilden, zutraulichen Plauderton, der sich wie eine nie gehörte Musik im Ohr festsetzt. Nur den Herzschlag einer galoppierenden, rücksichtslosen, anarchischen Literatur, der fröhlich und traurig und schwindlig macht und den man nicht vergißt – ein grandioses Buch, richtig genial.«Handlungsorte
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