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Nora Bossong erzählt von Antonio Gramsci, dem legendären, schwerkranken und jahrelang inhaftierten italienischen Kommunisten, von Julia Schucht, der russischen Genossin, die er in einem Moskauer Sanatorium kennenlernt und heiratet, und von dem Göttinger Dozenten Anton Stöver, der im Rom der Gegenwart nach einem verschollenen Manuskript Gramscis sucht. Der Roman verbindet zwei Geschichten aus zwei Epochen, die ein wesentliches Thema gemeinsam haben, den Konflikt zwischen den großen Gefühlen für einen Menschen und dem großen Kampf für die ganze Menschheit.Handlungsorte
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