Memoiren eines alten Arschlochs
Mit scharfzüngiger Feder und verrücktem Spaß an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das inflationäre "Name dropping" darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Picasso und Siegmund Freud über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone, Sartre und Camus. Natürlich hat er dabei maßgeblichen Einfluß auf eine Vielzahl künstlerischer Neuerungen des 20. Jahrhunderts.Handlungsorte
Top-Suchbegriffe der letzten 24 Stunden
Am Abgrund Blaublut Céline, Louis-Ferdinand Denk ich an Schelklingen Der Ketzer und das Mädchen Der Tag bricht an Die acht Frauen des Großvaters Die achte Sünde Die bösen Frauen Die Dornenvögel Die Dämonen. Nach der Chronik des Sektionsrates Geyrenhoff Die französische Braut Die Tabakstraße Die Wuchtbrumme kehrt zurück Die Wüstenkönigin Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen Gotland Handlová Heßelmann, Andreas Isabelle Japan Inc. Keine Rückkehr Menschenjäger Michael Kohlhaas Nathan der weise Obsession, Ein Liebesfall Promijagd Rom Rom kann sehr heiß sein Siebenschön So auf Erden Steiner, Jörg Steinhöring Steinmaszl, Jürgen Süditalien (allg.) Südpfalz Südsee (allg.) Tavalara, Julia Tavistock Tegucigalpa Totenseelen Trier Unsere kleine Stadt Versteckerles Von Schiffen und Menschen Wachtmeister Studer Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand Wilhelm tell Zürich, Anfang September Ägadische Inseln