Die Selbstverbrennung
Die Nachricht vom Tod eines Pfarrers, der sich selbst verbrannt hat, beunruhigt die Hauptpersonen dieses Romans: Sempert, der Ende der 1970er Jahre in einem kleinen DDR-Dorf an der Elbe Ruhe sucht, um eine philosophische Abhandlung zu verfassen, und den am Glauben verzweifelnden Dorfpfarrer Koldehoff, der seine kleine Gemeinde mit immer düstereren Predigten irritiert. Dass Koldehoffs junge Tochter und der deutlich ältere Sempert sich ineinander verlieben, bestärkt diesen in seiner kritischer werdenden Haltung gegenüber dem lebensfeindlichen Vernunftsdenken, bis ein anderes Ereignis Sempert und den Pfarrer wieder auf ganz verschiedene Weise betroffen macht...Handlungsorte
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