Rohstoff
Der autobiographisch geprägte Roman erschien noch bevor Jörg Fauser im Jahr 1984 von Marcel Reich-Ranicki und seinen Komplizen in Klagenfurt genussvoll literarisch hingerichtet wurde („Dieser Autor hat hier nichts verloren!“). Er handelt von einem jungen Mann, der Ende der 60er Jahre "auszog, um das Schreiben zu lernen, ein modernes Märchen, gewiss etwas zum Gruseln.", wie Fauser selbst seinen Rezensenten in die Feder diktierte. Er handelt von Harry Gelb, der von dem einen Rohstoff (Opium) loskommt, um einem anderen Rohstoff (Schreiben) zu verfallen.Handlungsorte
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