Scheintod
Frankfurt am Main 1974: Ein Anwalt der linksalternativen Szene wird unter unklaren Umständen – angeblich Asthma - tot in seiner Wohnung aufgefunden, dort hatte er auch sein Büro. Der Roman „Scheintod“ schildert aus der Sicht seiner Frau, die seit drei Jahren von ihm getrennt lebte, was in den zwölf Tagen bis zu seiner Beerdigung passiert. Sie setzt sich noch einmal mit ihm auseinander, mit seiner Arbeit als Anwalt, seinem Leben und ihrer Beziehung. Bald nehmen zwielichtige Gestalten aus dem terroristischen Untergrund Kontakt mit ihr auf und sie gerät selbst ins Visier polizeilicher Ermittlungen... - „Eva Demski erzählt unsentimental, doch mit feinem Gespür von einer Frau, die vor die Herausforderung gestellt wird, ein Leben im Tod zu ergründen und dabei Erinnerungen und Zweifel, Trauer und Verlust zu bewältigen.“ (Suhrkamp Verlag)Handlungsorte
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