Das Hohe Schloß
Lem zeichnet die Erinnerungen an seine Kindheit etwa vom dritten bis zum zwölften Lebensjahr auf. Es werden die Beziehungen zur näheren Umgebung, zu den Eltern, zu den Mitschülern und Lehrern sowie mit psychologischem Feingefühl die besonderen Verhaltensweisen des Kindes in den Freizeitbeschäftigungen und bei anderern Gelegenheiten gezeigt, ohne daß die enge individuelle Sicht durchbrochen wird. So entsteht weder ein Bild seiner damaligen Mitmenschen noch ein Zeitbild. Zu manchen Einzelheiten gibt der Autor nicht immer leicht verständliche philosophische Kommentare.Handlungsorte
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